Die preußische Regelung des "Aufstiegs der Begabten".

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Bracht, Hans-Günther
Titel	Die preußische Regelung des "Aufstiegs der Begabten".
Quelle	Aus: Gleichheit und Ungleichheit in der Pädagogik. Frankfurt, Main u.a.: Lang (2001) S. 95-109Verfügbarkeit
Reihe	Jahrbuch für Pädagogik. 2000
Beigaben	Literaturangaben 43
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-631-37364-3
Schlagwörter	Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Herkunft; Schule; Schulgeschichte; Aufbauschule; Einheitsschule; Begabtenförderung; Geschichte (Histor); Demokratisierung; Gleichheit; Preußen
Abstract	Friedrich Paulsen hatte 1912 prognostiziert, dass das deutsche Bildungswesen zunehmend demokratisiert werden würde, wobei das Nationale gegenüber dem Konfessionellen an Gewicht gewinnen würde. Der Aufsatz prüft, "ob die ab 1918/19 einsetzenden Veränderungen im politischen System einen bildungpolitischen Niederschlag im Sinne der Entwicklungsprognose Paulsens gefunden haben, und ob sich der politische Umbruch als Katalysator zur Demokratisierung des Bildungswesens in Preußen ... gezeigt hat." Die untersuchten Schulreformmaßnahmen konkretisierten sich in der Schaffung einer "Aufbauschule", die dann auch einen deutlich gegenüber den höheren Schulen höheren Anteil an Kindern aus dem landwirtschaftlichen und Arbeitermilieu aufwies. (DIPF/Bi.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)

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