Die Stadt als performativer Raum.

Autor/in	Althans, Birgit
Titel	Die Stadt als performativer Raum. Gefälligkeitsübersetzung: The city as a performative area.
Quelle	Aus: Das Soziale als Ritual : zur performativen Bildung von Gemeinschaften. Opladen: Leske u. Budrich (2001) S. 19-36 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Fotografien 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-3132-1
DOI	10.1007/978-3-322-91361-6
Schlagwörter	Kultur; Schule; Schulgebäude; Stadt; Stadtteil; Großstadt; Lebensbedingungen; Sozialstruktur; Umwelt; Architektur; Bauweise; Raum; Berlin; Deutschland; Innenstadt
Abstract	Die Verfasserin beschreibt die Schule in der Berliner Innenstadt, von der die Untersuchung der "Rituale als Soziales" ihren Ausgangspunkt nahm, als Teil des sozialen Gebildes einer Großstadt. Als performativer Raum bestimmt die Stadt mit ihrer Architektur, ihren sozialen Schichtungen, ihren unterschiedlichen Kulturen und ihrer Geschichte die Lebensbedingungen der Angehörigen der Schule und der ausgewählten Familien. Der Raum beeinflusst das Leben der Menschen, wird aber zugleich von seinen Bewohnern ständig neu gestaltet und re- inszeniert. Das unmittelbare Umfeld der Schule und das Schulgebäude bilden wichtige Elemente des Lebensraums der Kinder. Die Verfasserin veranschaulicht den Begriff des performativen Raums in drei Schritten mit sich ständig verengendem Fokus: von der Stadt auf den Innenstadtbezirk und schließlich auf die Schule. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2003_(CD)