Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inJansen, Mechtild
TitelDilemmata und Spannungsfelder feministischer Theorien und Politiken.
Gefälligkeitsübersetzung: Dilemmas and fields of tension in feminist theories and policies.
QuelleAus: Geschlechterpolitik an Hochschulen : Perspektivenwechsel; zwischen Frauenförderung und Gender Mainstreaming. Opladen: Leske u. Budrich (2001) S. 27-44Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-3044-9
SchlagwörterChancengleichheit; Feminismus; Frau; Gleichberechtigung; Gleichstellung; Chancengleichheit; Deutschland; Diskriminierung; Frau; Gleichberechtigung; Wissenschaft; Hochschule; Frauenpolitik; Reform; Förderung; Gleichstellung; Feminismus; Frauenpolitik; Globalisierung; Förderung; Diskriminierung; Globalisierung; Ökonomische Determinanten; Wissenschaft; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Reform; Deutschland
AbstractDer Beitrag analysiert grundsätzliche Probleme feministischer Politik im Zusammenhang aktueller gesellschaftlicher Transformationen. Dargestellt wird die Entwicklung vom Ausgangspunkt der Frauenbewegung vor dreißig Jahren, ihren Zielen, Gleichberechtigung durchzusetzen und die Gesellschaft zu verändern, bis zur institutionalisierten Frauenpolitik heute. Die Frauenbewegung wollte so eigen und eigenwillig wie gleich sein in den Zielbestimmung für die Rechte von Frauen und Männern. Heute wissen die Frauen weder, was das Eigene an ihnen ist, noch worin sie den anderen gleich sind. So löst sich Gleichstellungspolitik in einer gewissen Weise auf, weil ihr Ausgangspunkt ebenso schwindet wie ihr Bezugspunkt. Die Autorin problematisiert Frauenpolitik, die auf das Ziel reduziert ist, Frauen an die Spitze der Gesellschaft zu bringen. Sie beschreibt die gegenwärtig allgemeine Entwicklung der Reduktion von Politik auf "private Politik". In ihre umfassende Analyse bezieht sie insbesondere Trends der Globalisierung und Ökonomisierung ein. Während sie veranschaulicht, welche Konzepte sich hinter neuen Bezeichnungen wie Querschnittspolitik, Chancengleichheit und Gendermainstreaming verbergen, spricht sich die Autorin gegen Partiallösungen und für die erneute Thematisierung "des Ganzen" in der Frauenpolitik aus. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: