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Autor/inCremer-Renz, Christa
TitelDie Entwicklung institutionalisierter Hochschulfrauenförderung in Niedersachsen von Anfang der 80er bis Ende der 90er Jahre.
Gefälligkeitsübersetzung: Development of institutionalized promotion of women at universities in Lower Saxony from the start of the 1980s to the end of the 1990s.
QuelleAus: Geschlechterpolitik an Hochschulen : Perspektivenwechsel; zwischen Frauenförderung und Gender Mainstreaming. Opladen: Leske u. Budrich (2001) S. 67-76Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-3044-9
SchlagwörterChancengleichheit; Frau; Gleichberechtigung; Gleichstellung; Chancengleichheit; Deutschland; Diskriminierung; Frau; Gleichberechtigung; Niedersachsen; Professionalisierung; Wissenschaft; Hochschule; Frauenpolitik; Hochschulpolitik; Reform; Demokratisierung; Förderung; Gleichstellung; Frauenpolitik; Förderung; Demokratisierung; Diskriminierung; Professionalisierung; Wissenschaft; Hochschulpolitik; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Reform; Deutschland; Niedersachsen
AbstractDer Beitrag präsentiert eine konkrete Darstellung der politischen Entwicklungsgeschichte der institutionalisierten Frauenförderung an Hochschulen in Niedersachsen. Wissenschaftlerinnen, die sich selbst organisierten, waren der Ausgangspunkt für die Umsetzung politischer Forderungen. Die Erkenntnis, nur unzureichend im Wissenschaftskörper repräsentiert zu sein, war der Beginn einer landesweiten Vernetzung. Der Brückenschlag der Wissenschaftlerinnen in die politische Sphäre war ein wesentlicher Grund für die niedersächsischen Erfolge in der Institutionalisierung der Frauenförderung im Wissenschaftsbetrieb. Eine dauerhafte Einrichtung von Frauenbüros an allen Hochschulen sowie die Verankerung von Frauenrechten im Hochschulgesetz wurden als Grundlage gesehen, um die Partizipation von Frauen in der Wissenschaft erfolgreich durchzusetzen. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass es trotz pragmatischer Differenzierung in den politischen Forderungen, z. B. bei der Ausgestaltung von Sonderprogrammen, dennoch gelang, die tradierten Hierarchien zwischen Fachhochschulen und Universitäten zu überwinden. In der Professionalisierung sieht die Autorin die Möglichkeit, Frauenförderarbeit differenziert und qualifiziert zu betreiben und den Herausforderungen, die sich durch die Hochschulreformen ergeben (z. B. durch Einführung von Globalhaushalten, Installierung neuer Leitungsstrukturen), angemessen zu begegnen. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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