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Autor/inGreif, Moniko
TitelMännliche Monokultur in der Technik.
Neue Impulse zur Reform der Ingenieurswissenschaften.
Gefälligkeitsübersetzung: Male monoculture in engineering : new impetus regarding the reform of engineering sciences.
QuelleAus: Geschlechterpolitik an Hochschulen : Perspektivenwechsel; zwischen Frauenförderung und Gender Mainstreaming. Opladen: Leske u. Budrich (2001) S. 121-130Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-3044-9
SchlagwörterChancengleichheit; Frau; Gleichberechtigung; Gleichstellung; Chancengleichheit; Deutschland; Diskriminierung; Frau; Gleichberechtigung; Mann; Wissenschaft; Hochschule; Frauenpolitik; Hochschulpolitik; Reform; Förderung; Gleichstellung; Frauenpolitik; Förderung; Ingenieurwissenschaft; Diskriminierung; Wissenschaft; Hochschulpolitik; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Reform; Mann; Deutschland
AbstractAuf dem Hintergrund der Tatsache, dass Frauen im Ingenieurstudium immer noch eine Minderheit darstellen, geht es im vorliegenden Beitrag um die hermetisch abgeriegelten Wissenschaftsbereiche, die sich aus vielerlei Gründen den Modernisierungsbestrebungen widersetzen. Für die fast gleich gebliebene Homogenität in den Technikwissenschaften gibt es vielfältige Ursachen. Am Beispiel der Arbeitswissenschaft wird untersucht, welche praktischen Folgen die männliche Monokultur in der Technik haben kann. Während die Informatik als junge Disziplin sich vergleichsweise stärker öffnete in Bezug auf Technikkritik und Paradigmenveränderungen, zeigen sich die Fächer Elektrotechnik und Maschinenbau resistenter gegenüber neuen Ansätzen und Denkweisen. Die veränderten Anforderungen an die Berufsgruppe der Ingenieure treffen aktuell auf die um sich greifende Erkenntnis, dass Frauen dank oder trotz ihrer Sozialisation in hohem Maße über Schlüsselqualifikationen verfügen. Diversity Management als Unternehmensphilosophie lässt insoweit homogene Denk- und Arbeitsweisen nicht mehr zu, sondern fordert eine Vielfalt an Persönlichkeiten und Begabungen, um marktgerecht konkurrieren zu können. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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