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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKlatt, Rüdiger; Gavriilidis, Konstantin; Kleinsimlinghaus, Kirsten; Feldmann, Maresa
InstitutionLandesinstitut Sozialforschungsstelle (Dortmund); Gesellschaft für angewandte Unternehmensforschung und Sozialstatistik; Deutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelNutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Hochschulausbildung.
Barrieren und Potenziale der innovativen Mediennutzung im Lernalltag der Hochschulen. Endbericht.
Gefälligkeitsübersetzung: Utilization of electronic scientific information in university education : barriers and potential of innovative utilization of media in everyday learning at universities; final report.
QuelleDortmund (2001), 248 S.
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BeigabenTabellen; grafische Darstellungen 92
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterMultimedia; Nutzerverhalten; Computer; Unterricht; Informationskompetenz; Hochschulbildung; Studium; Hochschullehrer; Hochschuldidaktik; Hochschule; Nutzung; Internet; Dekanat; Fachinformation; Deutschland
Abstract"Die zunehmende Dynamik auf dem Gebiet der Informations-, Vernetzungs- und Medientechnologien hat für das System der akademischen Ausbildung, für Hochschulen und Fachhochschulen, für Lehrende und Studierende gravierende Auswirkungen. In der Lehre werden traditionelle Lehrformen durch multimediale Studienangebote im Internet ergänzt. Die 'virtuelle Universität' der Zukunft integriert elektronische Medien unmittelbar in den Lernprozess. Der vernetzte Rechner wird für Lehrende und Studierende zum Schreib- und Präsentationsmedium, zum multimedialen Lehrbuch, zum Labor, zur Bibliothek und zum Kommunikationszentrum. Doch die Entwicklung der 'virtuellen Universität' ist in Deutschland noch eher Vision als Realität. Zentrale Bausteine und basale Kompetenzen müssen weiterentwickelt werden, um aus der Vision Realität werden zu lassen. Zu diesen Basiskompetenzen gehört die Fähigkeit der Recherche und Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information. Deshalb beauftragte das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Sozialforschungsstelle Dortmund im April 2000 mit einer umfassenden Bestandsaufnahme zur Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Hochschulausbildung. Zielsetzung war es, die Informationskompetenz der Studierenden und der Hochschullehrenden zu ermitteln, die damit verbundenen zukünftigen Potenziale auszuloten und darauf aufbauend Maßnahmen vorzuschlagen, die zu einer Verbesserung der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information beitragen könnten. Die Ergebnisse der Studie werden hiermit vorgelegt. Im Rahmen der Studie wurden schriftliche Befragungen von Dekanaten, von Studierenden und von Hochschullehrenden an bundesdeutschen Universitäten und Fachhochschulen durchgeführt. Die Befragungsinstrumente wurden auf der Basis von Interviews zum Status Quo und zu den Potenzialen elektronischer wissenschaftlicher Information mit Expert/-innen erstellt und im Rahmen von Pretests mit Hochschullehrenden und Studierenden validiert. Die Ergebnisse der Experten- und Expertinnengespräche sind in Kapitel 2 dokumentiert. Befragt zum Status Quo und zu den Potenzialen der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information wurden folgende Studienbereiche: Chemie, Informatik, Mathematik, Physik, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Psychologie, Erziehungswissenschaften/ Pädagogik, Sozialwissenschaften/ Soziologie. Das abschließende Kapitel 7 stellt die Maßnahmenvorschläge vor, die auf der Basis der Erhebungen erarbeitet wurden. Die Maßnahmen zielen insgesamt darauf ab, das Bewusstsein der Notwendigkeit ausreichender Informationskompetenz in Studium und Lehre zu wecken und weiterzuentwickeln." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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