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InstitutionSachsen. Hochschulentwicklungskommission; Sachsen. Staatsmin. für Wissenschaft und Kunst
TitelBericht der Sächsischen Hochschulentwicklungskommission.
Empfehlungen zur weiteren Entwicklung des sächsischen Hochschulwesens.
QuelleDresden: Hochschulentwicklungskomm. (2001), 22, VII, 155, 47 S.Verfügbarkeit 
ReiheUntersuchungen, Dokumente, Tendenzen. 4
BeigabenAnlagen 10; Abbildungen 10; Anmerkungen
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterAußeruniversitäre Forschung; Evaluation; Frauenanteil; Neue Technologien; Kolleg; Lernmethode; Standort; Bilanz; Ausbildung; Qualifikationsanforderung; Fachhochschule; Universität; Wissenschaftsentwicklung; Forschungsfinanzierung; Fachbereich; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Hochschulpolitik; Internationale Hochschulkooperation; Hochschulpersonal; Hochschuldidaktik; Virtuelle Lehre; Studienangebot; Statistik; Hochschule; Kunsthochschule; Berufsbegleitende Weiterbildung; Auslastung; Einheit; Funktion (Struktur); Integration; Personalbedarf; Prognose; Virtualisierung; Übersicht; Hochschulabsolvent; Student; Studienanfänger; Mitteleuropa; Osteuropa; Sachsen
AbstractDer Bericht der Kommission geht aus von den Herausforderungen, denen die Hochschulen von morgen gerecht zu werden haben ( Kapitel 1). Nach der Darstellung der Aufgabenstellung und der Arbeitsweise der Kommission (Kapitel 2) resümiert und bewertet der Bericht die bisherige Entwicklung des Hochschulwesens in Sachsen (Kapitel 3). Die Empfehlungen der Kommission gliedern sich in Vorschläge, die das gesamte Hochschulwesen des Freistaates betreffen (Kapitel 4) eine Analyse des Zustands und der Zukunft einzelner Fachgebiete (Kapitel 5), Empfehlungen für einzelne Standorte (Kapitel 6) sowie gesonderte Ausführungen zu den Themen Weiterbildung (Kapitel 7) und Online-Studienangebote (Kapitel 8). Ausgewähltes Zahlenmaterial zu den Feststellungen und Empfehlungen der Kommission ist in den Anlagen enthalten. Gliederung: Kapitel 1. Herausforderungen für die Hochschule von morgen. - Kapitel 2. Die Arbeit der Kommission: Auftrag und Verfahren. - Kapitel 3. Die Entwicklung des sächsischen Hochschulwesens. - Kapitel 4. Die Zukunft des sächsischen Hochschulwesens: Allgemeine Empfehlungen der Kommission (4. 1. Hochschulen in Sachsen - eine eindrucksvolle Aufbauleistung. - 4. 2. Hochschulen als Instrumente der Zukunftssicherung. - 4.3. Ein integriertes Gesamtgefüge der Wissenschaft. - 4. 4. Die neue Nachfrage. - 4. 5. Hochschulen und moderne Medien. - 4. 6. Eine Welt und viele Kulturen. - 4. 7. Kooperation, Wettbewerb und Profilbildung. - 4. 8. Hochschulen in Eigenverantwortung. - 4. 9. Universitäten und Fachhochschulen - Eine komplementäre und ausbaufähige Partnerschaft. - 4. 10. Hochschulen und lebenslange Weiterbildung. - 4. 11. Relativierung der Standortbildung. - 4. 12. Landesentwicklungsprojekte: Weiterbildung und digitalisierte Studiengänge. - 4. 13. Regionale Hochschulverwaltung. - 4. 14. Die neue Offenheit des Studiums: Konsekutive Studiengänge. - 4. 15. BA/MA an Universitäten und Fachhochschulen. - 4. 16. Lehrerbildung. - 4. 17. Bundesweite Strukturreformen und ihre Auswirkungen. - 4. 18. Hochschulen und Wirtschaft. - 4. 19. Biotechnologie-Offensive Sachsen. - 4. 20. Personalbedarf und Haushaltspolitik. - 4. 21. Wettbewerb um Ressourcen. - 4. 22. Prognosen zur Zahl der Studierenden. - 4. 23. Frauenförderung. - 4. 24. Zur Umsetzung der Empfehlungen der Kommission). - Kapitel 5. Stand und Zukunftsperspektiven der Fachgebiete. - (5. 1. Mathematik und Naturwissenschaften. - 5.2. Ingenieurwesen. - 5. 3. Rechtswissenschaften. - 5. 4. Wirtschaftswissenschaften. - 5. 5. Geistes- und Sozialwissenschaften. - 5. 6. Lehrerbildung und Erziehungswissenschaften). - Kapitel 6. Empfehlungen zu einzelnen Hochschulstandorten. - Kapitel 7. Der quartäre Sektor: Berufsbegleitende wissenschaftliche Weiterbildung (7. 1. Weiterbildung als Herausforderung für die Hochschulen von morgen. - 7. 2. Erste Schritte). - Kapitel 8. Möglichkeiten und Grenzen digitalisierter Studienangebote (8. 1. Online-Studienangebote als Hochschulpolitische Priorität. - 8. 2. Erfahrungen und Hinweise). (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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