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Autor/inLengerer, Andrea
TitelWo die Liebe hinfällt - ein Beitrag zur 'Geographie' der Partnerwahl.
Gefälligkeitsübersetzung: Where love loves - an article on the 'geography' of the choice of partner.
QuelleAus: Partnerwahl und Heiratsmuster : sozialstrukturelle Voraussetzungen der Liebe. Opladen: Leske u. Budrich (2001) S. 133-162
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BeigabenAbbildungen 2; Tabellen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-2874-6
DOI10.1007/978-3-663-11009-5
SchlagwörterBildung; Verhalten; Soziale Mobilität; Heirat; Partnerwahl; Wohnort; Markt; Forschungsstand; Alter; Regionalverteilung
AbstractIn der vorliegenden Studie wird der räumliche Aspekt bei der Partnersuche und Partnerwahl, d. h. die geographische Ausdehnung des Heirats- bzw. Partnermarktes in Abhängigkeit zur Wohnortentfernung untersucht. Da die Partnerwahl- und Heiratsmuster nicht nur ein "Vehikel sozialer Mobilität", sondern auch ein Ausdruck geographischer Mobilität sind, ergeben sich Forschungsfragen nach Veränderungen in der Zeit und im Raum sowie nach dem Einfluss individueller Merkmale auf die geographischen Radien der Partnerwahl. Das Forschungsinteresse der Autorin richtet sich vor allem auf die Interdependenzen zwischen verschiedenen Aspekten der Partnerwahl, um empirisch zu überprüfen, ob die lokal homogame Partnerwahl andere Muster erzeugt als die Wahl über eine größere Distanz. Nach einem Überblick über den aktuellen Forschungsstand stellt die Autorin einige deskriptive Befunde zur quantitativen Bedeutung lokaler Homogamie vor, die im Rahmen einer Regionaluntersuchung von 1996 in den neuen und alten Bundesländern gewonnen worden sind. Die Interdependenzen der Wohnortentfernung mit der alters- und bildungsbezogenen Partnerwahl werden vor dem Hintergrund des normativen Paradigmas, des Rational-Choice-Ansatzes und gelegenheitsstruktureller Überlegungen analysiert. Zur Beantwortung der Frage, ob mit dem Verlassen des lokalen Marktes auch Veränderungen der alters- und bildungsbezogenen Muster der Partnerwahl verbunden sind, werden Homogamiequoten errechnet und miteinander verglichen. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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