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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBreton, David le
TitelRiskantes Verhalten Jugendlicher als individueller Übergangsritus.
Gefälligkeitsübersetzung: Risky behavior of adolescents as an individual transition rite.
QuelleAus: Raithel, Juergen (Hrsg.): Risikoverhaltensweisen Jugendlicher. Formen, Erklaerungen und Praevention. Opladen: Leske u. Budrich (2001) S. 111-128Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-2849-5
SchlagwörterSinn; Identität; Selbstständigkeit; Verhalten; Lebenssinn; Sozialisation; Adoleszenz; Wertorientierung; Erwachsenenalter; Risiko; Jugendlicher
AbstractDer Beitrag befasst sich mit dem Stellenwert jugendlichen Risikoverhalten im Übergang zum Erwachsenenalter als einer Form der Sinnerzeugung mit dem Ziel einer existenziellen Orientierung innerhalb der Gesellschaft. Risikoverhalten dient dazu, sich der Welt physisch zu widersetzen und metaphorisch mit dem Leben zu spielen, um so eine Antwort auf die Frage zu erzwingen, ob sich die eigene Existenz zu leben lohnt. Betont wird dabei, dass der Jugendliche einen Sinn und den Wert seiner Existenz durch die Lösung einer persönlichen Krise entdeckt, und nicht indem er von vornherein das Sinn- und Wertesystem der Gesellschaft akzeptiert. Das Risikoverhalten kann dabei auch zum Ordeal werden, in dem das Todesrisiko fassbar ist, der Jugendliche aber auch, wenn er entkommt, die Möglichkeit hat, sich wieder der Welt zuzuwenden. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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