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Autor/inn/enPetersen, Jörg; Reinert, Gerd-Bodo
TitelTranskonfiguration - oder warum Theorie nicht unmittelbar an Wirklichkeit scheitert.
Historische und methodologische Analysen zur empirisch orientierten Pädagogik in Deutschland.
QuelleAus: Finkbeiner, Claudia (Hrsg.); Schnaitmann, Gerhard W. (Hrsg.): Lehren und Lernen im Kontext empirischer Forschung und Fachdidaktik. Donauwörth: Auer (2001) S. 33-78Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 88; Grafiken 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-403-03481-X
SchlagwörterEmpirische Pädagogik; Pädagogik; Experimentelle Pädagogik; Empirische Forschung; Forschung; Hypothese; Methodologie; Pädagogische Forschung; Bildungsgeschichte; Forschung; Pädagogik; Praxis; Theorie; Wissenschaftstheorie; Empirische Pädagogik; Unterrichtsforschung; Methodologie; Hypothese; Tatsache; Empirische Forschung; Unterrichtsforschung; Wissenschaftstheorie; Petersen, Peter; Praxis; Tatsache; Theorie; Lay, Wilhelm August; Meumann, Ernst; Petersen, Peter; Winnefeld, Friedrich; Deutschland (bis 1945); Deutschland-BRD
AbstractBei ihrem Überblick über die Entwicklung der empirisch orientierten deutschen Pädagogik legen die Autoren "besonderen Wert auf die Analyse der methodologischen Ungereimtheiten, die schließlich zum Scheitern der einzelnen Konzeptionen beigetragen haben. Zugleich wird nachgewiesen, dass sich die Entwicklung der empirischen Pädagogik in Deutschland, ausgehend von den letzten beiden Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts, als ein Tradierungsvorgang im Sinne eines Lehrer-Schüler- Verhältnisses darstellen lässt: Dieses bricht Mitte der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts ab und mündet in ein breites Spektrum unterschiedlicher Konzeptionen. Die Darstellung der möglichen Gründe für diesen Traditionsabbruch führt dann zur Analyse des empirisch- analytischen Forschungsparadigmas. Hierbei wird deutlich, dass viele Übersetzungen im Sinne von Transfigurationen zwischen Theorie und Praxis nötig sind, um empirisch gesicherte Ergebnisse gewinnen zu können. Dass jeder dieser Transfigurationsvorgänge ... auch mit Informationsverlust verknüpft ist und so einer eigenen Validitätsprüfung bedarf, macht aus dieser Sicht die Schwierigkeit und hohe Theoriebelastetheit empirischen Vorgehens im Bereich der Sozialwissenschaften aus." (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2002_(CD)
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