Krise des Normalarbeitsverhaeltnisses? Trends und Perspektiven normaler und unnormaler Arbeitsverhaeltnisse.

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Autor/in	Rosenbaum, Wolf
Titel	Krise des Normalarbeitsverhaeltnisses? Trends und Perspektiven normaler und unnormaler Arbeitsverhaeltnisse.
Quelle	In: Zeitschrift für Rechtssoziologie, 12 (1991) 1, S. 1-14Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0174-0202
Schlagwörter	Soziale Sicherung; Sozialrecht; Arbeitsrecht; Tarifvertrag; Arbeitsmarktpolitik; Teilzeitbeschäftigung; Arbeitszeit; Vortrag; Gewerkschaft
Abstract	Vergleicht man das Ausmass von ungeschuetzten und prekaeren Arbeitsverhaeltnissen in der Gegenwart mit dem in frueheren Phasen der deutschen Wirtschaftsentwicklung, dann kann von einer Krise des Normalarbeitsverhaeltnisses in der Bundesrepublik nicht die Rede sein. Allerdings gibt es nach wie vor viele Arbeitsverhaeltnisse, fuer die das Niveau des arbeits- und sozialrechtlichen Schutzes des Normalarbeitsverhaeltnisses erst noch erreicht werden muss. Problematisch ist, dass Teilzeitarbeit zumeist pauschal zu den prekaeren Arbeitsverhaeltnissen gerechnet wird. Was als eine Krise des Normalarbeitsverhaeltnisses empfunden wird, ergibt sich zum einen aus - allerdings bisher nur in wenigen Bereichen praktisch erfolgreichen - politischen Forderungen, arbeitsrechtlichen Schutz abzubauen. Zum anderen wird zunehmend bewusst, dass das Normalarbeitsverhaeltnis der Interessenlage auch vieler Arbeitnehmer nicht entspricht. (DJI/Abstract übernommen).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	1998_(CD)

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