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Autor/inn/enLutz, Bernd; Müller, Volker
TitelAlginate - Schleimiges aus Braunalgen.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 40 (1991) 2, S. 26-30Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-9516; 0342-8745
SchlagwörterBiochemie; Biologieunterricht; Chemieunterricht; Experiment; Organische Chemie; Fotografie; Technologie; Biotechnologie; Grafische Darstellung; Sekundarstufe II; Experiment; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Alge; Biologieunterricht; Biotechnologie; Biochemie; Chemieunterricht; Organische Chemie; Polymer; Technologie; Grafische Darstellung
AbstractDurch Aufschluß der von Berichten über Meeresverschmutzung her bekannten Braunalgen in heißer, stark verdünnter Säure läßt sich wasserlösliches Natriumalginat gewinnen, ein unverzweigtes Polymer aus 1,4-verknüpfter Mannuronsäure und Alpha-L- Guluronsäureoligomeren. Bei einer Jahresproduktion von etwa 20.000 t werden Alginate in der Textil-, Lebensmittel- und kosmetischen Industrie u. a. als Schutzkolloid, zur Bereitung von Puddingpulver, Schlankheitsdiäten und Salben eingesetzt. Im vorliegenden Beitrag sind Möglichkeiten zur Behandlung von Alginaten im Chemieunterricht - als Bindeglied zwischen Kohlehydraten und Polymerchemie - aufgezeigt, die Strukturbildung der Alginate über das Eierkastenmodell erläutert - nach diesem Modell läßt sich die Vernetzung von Polyguluronsäureketten mit Metallkationen verstehen - sowie Anwendungsbeispiele in Biotechnologie, als Schutzkolloide in der Textilindustrie und als Verdickungsmittel besprochen. Vier Versuche werden detailliert beschrieben, die sich für den Schulunterricht eignen: Ionenaustausch durch Fixierung von Metallionen im Alginat, selektive Permeabilität eines Alginatgels für Zucker, Schutzkolloidfunktion der Alginate und Bereitung gelartiger Milchspeisen mit Natriumalginat. (HIBS/Re).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1997_(CD)
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