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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Mit Fragen der Uebersetzungswissenschaft wie auch mit Wortfeldern, die sich aus der juengsten technischen und politischen Entwicklung ergeben haben, beschaeftigen sich die folgenden Artikel: Wilss, Wolfram: "Zur Praxisrelevanz der Uebersetzungswissenschaft", (S. 1 - 7); Haverkort, Kurt: "Was Uebersetzer schon immer ueber maschinelle Uebersetzung wissen wollten, sich aber nicht zu fragen trauten", (S. 8 - 12); Perrin, Geoffrey: "The Translator and the Computer - Or: There's Nothing New under the Sun", (S. 12 - 14); Glass, Guenter: "Aufzugstechnik (D-E)", (S. 14 - 20); Friederich, Wolf: "Die Satzadverbien vom Typ arguably, conceivably und ihre Uebersetzung", (S. 20 - 22); Hunger, Silvia: "Kleines Glossar zur politischen Wende in der ehemaligen DDR (D-F)", (S. 22 - 24); Hoffmann, Sylvia: "Terminologie zur Architektur digitaler Rechenanlagen (D-F)", (S. 24 - 33); "Der 2+4-Vertrag (D-E-F-R)", (S. 34 - 41).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0023-9909
(Themenheft). 1991.
2695449
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