Von der Spinnschule zur beruflichen Ausbildung. Der Kampf um die gewerbliche Ausbildung von Arbeitermaedchen.

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Autor/in	Schlueter, Anne
Titel	Von der Spinnschule zur beruflichen Ausbildung. Der Kampf um die gewerbliche Ausbildung von Arbeitermaedchen.
Quelle	In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 87 (1991) 6, S. 462-480Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0172-2875
Schlagwörter	Historische Pädagogik; Bildungschance; Frau; Frauenberuf; Frauenbewegung; Mädchenbildung; Berufsausbildung; Bildungsreform; Frau; Frauenbildung; Integration; Kind; Mädchenbildung; Bildungssystem; Bildungssystem; Frauenbewegung; Bildungsreform; Arbeiter; Frauenberuf; Gewerblich-technischer Beruf; Kind; Geschichte (Histor); Arbeiter; Berufsausbildung; Berufsproblem; Gewerblich-technischer Beruf; Textilhersteller; Frauenbildung; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Integration; Junger Erwachsener; Deutsches Reich
Abstract	Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1701 bis 1800. Forschungsmethode: beschreibend, historisch. "Waehrend im 18. und 19. Jahrhundert die Arbeitermaedchen kaum eine Chance hatten, eine gewerbliche 'Lehre' zu erhalten, versuchte der 'Verband fuer handwerksmaessige und fachgewerbliche Ausbildung der Frau' zu Beginn des 20. Jahrhunderts die gewerbliche Ausbildung fuer Arbeiterinnen zu initiieren und zu foerdern. Es war die erste Bildungsreform, die Ausbildungsgaenge fuer Maedchen in das Bildungssystem institutionalisieren sollte. Sehr unterschiedlich eingeschaetzt, stiess die Initiative auf viele Widerstaende. Als schliesslich die Einbeziehung der Maedchen in die Vorschriften der Gewerbeordnung gelang, ging damit gleichzeitig eine Fixierung auf nur wenige als 'weiblich' definierte Ausbildungsberufe einher." (Autorenreferat).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)

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