Keine fremdsprachenpolitische Planwirtschaft. Der Unterricht in modernen Fremdsprachen an unseren Schulen steht vor schwierigen Neuerungen.

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Autor/in	Huellen, Werner
Titel	Keine fremdsprachenpolitische Planwirtschaft. Der Unterricht in modernen Fremdsprachen an unseren Schulen steht vor schwierigen Neuerungen.
Quelle	In: Zeitschrift für Fremdsprachenforschung, 2 (1991) 1, S. 1-11Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0939-7299
Schlagwörter	Schule; Didaktische Grundlageninformation; Lernziel; Unterrichtsplanung; Fremdsprachenunterricht; Sprachenfolge; Sprachenwahl; Englisch; Französisch; Arabisch; Dänisch; Slawische Sprache; Hochschule; Deutschland; Europa
Abstract	Die Entwicklung der Europaeischen Gemeinschaft und der fundamentale Wandel in Osteuropa haben die Situation des Fremdsprachenlernens in Deutschland erheblich veraendert. Noch geniessen Englisch und Franzoesisch ihre Vormachtstellung im Fremdsprachenunterricht, doch es draengen immer haeufiger bisher selten unterrichtete Sprachen in den Vordergrund, wie z. B. Daenisch, Portugiesisch, Arabisch und vor allem die slawischen Sprachen. Zu ueberlegen bleibt nun, wie und ab wann die neuen Fremdsprachen in den Unterrichtsverlauf integriert werden sollen. Ein besonderer Appell richtet sich an die Universitaeten, die vor allem in Kombination mit Naturwissenschaften eine obligatorische Fremdsprache anbieten sollten. Jeder fremdsprachliche Erfolg basiert nach wie vor auf der Initiative des einzelnen.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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