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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es werden Anregungen gegeben, wie und in welchen Bereichen das Foto vermehrt als Lehr- und Lernmittel im Arbeitslehreunterricht einsetzbar ist. Anhand verschiedener Beispiele wird verdeutlicht, welche didaktische Qualitaet das Foto als Vermittler zwischen dem Lernort Schule und einem Betrieb haben kann und worin die typischen Merkmale dieses Medientyps stecken. Einen besonderen Stellenwert erhaelt das Foto vor allem bei der Durchfuehrung einer Arbeitsplatzerkundung, denn es erlaubt die individuelle Rekonstruktion von gesehenen oder selbst durchgefuehrten Arbeitsablaeufen an einer Arbeitsstelle. Insgesamt kommt der Autor zu dem Schluss: "Schueler koennen den Umgang mit dem Foto als Arbeitsmittel besonders ueben in der begleitenden Dokumentation ihres eigenen Tuns. Die Bilder des selbstgefertigten Fotoprotokolls geben in der Auswertung zusaetzlich Klarheit ueber Fertigungsablaeufe oder sind hilfreiche Vorstellungsstuetzen fuer den schriftlichen Bericht ueber den Arbeitsablauf insgesamt. Zum Bilderwald unserer Tage hat das didaktische Foto eine selektierende, vorstellungsfestigende Funktion und sollte zu Recht seinen Anteil am Schuletat verlangen."
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0941-536X
Schneidewind, Klaus: Didaktische Fotografie. Das Bild als Mittler zwischen Schule und Arbeitswelt. 1991.
2690764
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