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Autor/inSattler, Peter W.
TitelUntersuchung der Strahlenbelastung nach Tschernobyl in Pilzen des Odenwaldes.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften. Biologie, 40 (1991) 3, S. 44-48Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8382; 0341-8510
SchlagwörterBiologie; Radioaktivität; Strahlenbelastung; Tschernobyl; Sachinformation; Biologie; Pilz; Strahlenbelastung; Radioaktivität; Tschernobyl
AbstractZur Untersuchung der Strahlenbelastung von Odenwald- Pilzen wurden in den Jahren 1986 und 1987 insgesamt 172 Proben radiologisch gemessen. Die Beprobung auf die Radionuklide Cs-134 und Cs-137 erfasste 54 Pilzspezies. Die hoechsten Bq-Werte wurden fuer Cortinarius armillatus (4587 Bq/kg), Dermocybe sanquinea (4125 Bq/ kg) und Xerocomus badius (1222 Bq/kg) gefunden. Eine Boletaceenprobe enthielt 2812 Bq/kg. Durchweg niedrige Werte fanden sich bei den Agaricaceen. Auch die holzbewohnenden Pilze erwiesen sich als wenig belastet. Mit Ausnahme von Amanita fulva lagen auch die Werte fuer die Vertreter der Amanitaceen relativ niedrig (7 bis 20 bq/kg). Artspezifitaet zum einen, standortbedingte Faktoren zum anderen sind offensichtlich die Ursachen fuer die divergierenden Werte der radiologischen Untersuchungen der Odenwald- Pilze.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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