Rueckueberweisung aus der Sonderschule L. Ein Problem fuer Eltern?

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Autor/in	Ammann, Wiebke
Titel	Rueckueberweisung aus der Sonderschule L. Ein Problem fuer Eltern?
Quelle	In: Sonderschule in Niedersachsen, (1982) 3, S. 51-55Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
Schlagwörter	Einstellung (Psy); Psychologie; Eltern; Psychologie; Schüler; Sonderschule; Stigmatisierung; Rückschulung; Eltern; Schüler; Stigmatisierung; Rückschulung; Sonderschule; Theoretische Schrift; Lernbehinderter
Abstract	Ausgangspunkt ist die Frage, ob bei einer Rueckueberweisung aus der Sonderschule fuer Lernbehinderte von einer Unterstuetzung der Eltern ausgegangen werden kann oder ob gravierende Einwaende erhoben werden. Die Entstigmatisierungshypothese sowie die Erwartung besserer Berufschancen legt die Unterstuetzung der Eltern nahe, waehrend die Schonraumthese das Gegenteil vermuten laesst. Da empirische Arbeiten zum Thema fehlen, wird eine erste, noch nicht repraesentative Befragung der Eltern vorgelegt. Zusammenfassend laesst sich sagen, dass die Rueckueberweisung mit grosser Wahrscheinlichkeit von den Erziehungsberechtigten mitgetragen wird. Aus der Sicht der Rueckschueler wurden die Elternreaktionen mit Freude und Erleichterung aufgenommen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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