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Autor/inMosconi, Nicole
TitelLa formation professionelle des femmes en France.
Gefälligkeitsübersetzung: Vocational training of women in France.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 22 (2000) 2, S. 343-355Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung; französische Zusammenfassung; italienische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-opus-36366
SchlagwörterBildungsgang; Frau; Akademikerin; Arbeitsmarkt; Beruf; Berufsausbildung; Frankreich; Frau; Mädchen; Schulabschluss; Bildungsgang; Qualifikation; Bildungsabschluss; Europäische Union; Sekundarschule; Bildungsabschluss; Schulabschluss; Segregation; Berufsausbildung; Arbeitsmarkt; Beruf; Berufschance; Qualifikation; Berufliche Erstausbildung; Akademikerin; Europäische Union; Mädchen; Frankreich
AbstractDie Frauen haben heute in Frankreich die besseren Chancen als die Männer, das Schulsystem mit einem allgemeinbildenden Abschluss zu verlassen. Aber die Segmentierung des Arbeitsmarktes in gesellschaftlich hoch bewertete männliche und gesellschaftlich gering bewertete weibliche Beschäftigungen spiegelt sich im Bildungssystem in einer starken Segregation von Knaben und Mädchen zwischen unterschiedlichen Ausbildungsgängen und -kursen (literarische und auf den Tertiärsektor ausgerichtete für Mädchen und technisch orientierte für Knaben). Die vermehrte Beschulung von Mädchen führte zu einer vertikalen Trennung der Mädchen in zwei Gruppen: Die eine verfügt mindestens über einen Abschluss auf dem Niveau eines Baccalauréats, die andere über eine geringere schulische Qualifikation. Diese Differenzen in der Berufsbildung und die unterschiedliche Einbindung der Geschlechter verweisen auf die gesellschaftlichen Geschlechterbeziehungen, die der Logik von Trennung und Dominanz folgen. (DIPF/Orig.).

Les femmes ont aujourd'hui plus de chances que les hommes de sortir du système scolaire avec une formation générale. Mais la segmentation du marché du travail entre emplois masculins valorisés et emplois féminins dévalorisés se répercute au niveau du système de formation initiale dans une forte ségrégation des garçons et des filles entre filières et cursus différents (littéraires et tertiaires pour les filles, scientifiques et techniques industriels pour les garçons). La poussée de la scolarisation féminine tend à introduire une division verticale dans le groupe des filles entre celles qui ont un niveau égal ou supérieur au baccalauréat et celles qui ont un niveau inférieur. La manière dont s'organisent les différences de formation professionnelle et d'insertion entre les sexes renvoie aux rapports sociaux de sexe qui sont structurés comme un système de division et de domination entre groupes de sexe. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2002_(CD)
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