"Fremd ist der Fremde nur in der Fremde." Eine kleine Geschichte der Fremdheit.

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Autor/in	Perchinig, Bernhard
Titel	"Fremd ist der Fremde nur in der Fremde." Eine kleine Geschichte der Fremdheit.
Quelle	In: Medien-Impulse, 8 (2000) 31, S. 5-16Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 23
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1029-3825
Schlagwörter	Soziale Wahrnehmung; Ausländer; Flüchtling; Fremdheit; Soziale Wahrnehmung; Sozialpolitik; Kolonialismus; Rassismus; Judentum; Fremder; Geschichte (Histor); Kolonialismus; Fremdheit; Rassismus; Sozialpolitik; Judentum; Ausländer; Flüchtling; Fremder; Sinti und Roma
Abstract	Der Autor thematisiert die Wahrnehmung und Interpretation von Fremdheit in der Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart und erläutert die sozialpolitischen Reaktionen. Seine Haupthese dabei ist, daß Fremdheit als "soziales Konstrukt" verstanden werden muß, durch das Eigenschaften und Eigenarten von Menschen erst in der Wahrnehmung anderer als fremd erscheinen. (JB)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2002_(CD)

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