Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Babbe, Karin |
|---|---|
| Titel | Working together in one spirit - Schule und Museum. |
| Quelle | In: Unterrichten, erziehen, 19 (2000) 3, S. 156-158 |
| Beigaben | Adressen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0721-5916 |
| Schlagwörter | Kind; Kooperation; Museum; Schule; USA; Kind; Schule; Kooperation; Museum; Chicago, Ill.; USA |
| Abstract | Die Stadt Chicago und ihr Umland besitzen eine Menge von renommierten Kindermuseen (die Anschriften der hier erwähnten Kindermuseen befinden sich im Anhang). In der Gesamtkonzeption gehen diese Museen überwiegend von lerntheoretischen Erkenntnissen aus, die die Eigenaktivität des Lerners als wesentliche Konstituente für konstruktive Lernprozesse hervorheben. "Learning by doing" in der Tradition von John Dewey, dessen Heimatstadt Chicago ist, führen zu vielschichtigen, differenzierten Bildungsangeboten für zwei- bis zehn-/ zwölfjährige "students". Teilweise sind bestimmte Kinderabteilungen - idea factorys - in einem Gesamtmuseumskomplex integriert wie im Museum for Science and Industry oder im Nature Museum, teilweise sind sie speziell als Kindermuseum eingerichtet wie das duPage, Kohl oder CCM. Die Museen sind private Unternehmen, die sich durch Mischfinanzierungen von Sponsoren, Donatoren, Fundraising und tägliche Einnahmen tragen. So müssen auch die Schulen aus ihrem Bildungsetat die Angebote für Schulklassen oder für Lehrerfortbildungen bezahlen. Die Benutzer und der umworbene Kundenkreis sind Kinder und ihre Eltern, ihre Großeltern, ihre Verwandten oder Kindergruppen wie Schulklassen oder Kindergartengruppen. (DIPF/Kr.) |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2002_(CD) |
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