Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Heckmann, Carsten |
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Titel | Verändern ohne zu verärgern. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 23, S. 18-19Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Außeruniversitäre Forschung; Forschungsorganisation; Forschungspolitik; Forschungsförderung; Wettbewerb; Forschungseffizienz; Forschungsfinanzierung; Großforschung; Helmholtz-Gemeinschaft; Deutschland |
Abstract | Der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF) stehen Veränderungen ins Haus. Intern wird aber noch heftig diskutiert, wie weit sie gehen sollten und wie folgenschwer sie sein könnten. Die Helmholtz-Gemeinschaft mit über 22.000 Mitarbeitern und einem Budget von rund vier Milliarden Mark der größte deutsche Zusammenschluss von Forschungszentren ist zurzeit ein loser Verbund, eine Gesellschaft auf Übereinkommen. Von der Gründung eines Vereins verspricht sie sich mehrere Vorteile. Zunächst einmal werde die Zusammenarbeit der Zentren gefördert und auf eine verbindliche Grundlage in Form einer Satzung gestellt. Dadurch sei auch eine Vernetzung über einzelne Forschungsbereiche hinaus besser möglich. Das entscheidende Stichwort lautet: Wettbewerb. Darauf will das Bundesforschungsministerium hinaus, wenn es die Abkehr von der institutionellen und die Einführung der programmorientierten Förderung ankündigt. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2002_(CD) |