Schließungen ein Muss.

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Autor/in	Warnecke, Hans-Jürgen
Titel	Schließungen ein Muss.
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 23, S. 29Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Angewandte Forschung; Forschungsförderung; Internationalisierung; Wettbewerb; Wissenschaftsentwicklung; Forschungseffizienz; Forschungskooperation; Wissenschaftsrat; Wissenschaftssystem; Empfehlung; Kriterium; Leistungsindikator; Profilbildung; Reform; Fraunhofer-Gesellschaft; Deutschland
Abstract	Zu den Thesen zur künftigen Entwicklung des Wissenschaftssystems, die der Wissenschaftsrat Anfang Juli verabschiedet hat, wurde in der DUZ mehrfach diskutiert. Jetzt bezieht die Fraunhofer-Gesellschaft Stellung: Die Fraunhofer Gesellschaft (FhG) begrüßt die Gesamtanalyse der deutschen Forschungslandschaft durch den Wissenschaftsrat. Prioritär für die FhG hat die Frage der Vergütungen. Der Bundesangestelltentarif und die C-Besoldungen entsprechen längst nicht mehr den Anforderungen einer auf Wissenschaftsexzellenz und Anwendung im Markt orientierten Forschungseinrichtung. Dazu ist die Einführung von wirtschaftsüblichen erfolgs- und leistungsabhängigen Prämien unumgänglich. Die Differenzierung des deutschen Forschungssystems einerseits und dessen Flexibilisierung und interne Kooperationsfähigkeit andererseits gehören zu den Leitthesen des Wissenschaftsrates. Eine deutliche Profilierung der einzelnen Einrichtungen ist nowendig, damit eine effektive Aufgabenteilung und ein dementsprechender Ressourceneinsatz innerhalb des Gesamtsystems möglich ist. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2002_(CD)

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