Rechtschreibängstliche Besorgtheits- und Aufgeregtheitskognitionen: Empirische Untersuchungsergebnisse zum subjektiven Kompetenz- und Bedrohungserleben rechtschreibschwacher Grundschulkinder.

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Autor/in	Faber, Günter
Titel	Rechtschreibängstliche Besorgtheits- und Aufgeregtheitskognitionen: Empirische Untersuchungsergebnisse zum subjektiven Kompetenz- und Bedrohungserleben rechtschreibschwacher Grundschulkinder.
Quelle	In: Sonderpädagogik, 30 (2000) 4, S. 191-201Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-7366
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Angst; Kognition; Leistungsangst; Pädagogische Psychologie; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Grundschule; Primarbereich; Schüler; Nervosität; Rechtschreibleistung; Rechtschreibung
Abstract	In einer Feldstudie mit N=258 Kindern des vierten Grundschuljahres werden deren rechtschreibängstliche Besorgtheits- und Aufgeregtheitskognitionen in Abhängigkeit von ihren Rechtschreibleistungen und rechtschreibspezifischen Kompetenzüberzeugungen analysiert. Dabei läßt sich zunächst zeigen, dass nur die Besorgtheitskognitionen in substantiellem Ausmaß negativ mit der Leistung und dem Selbstkonzept korreliert sind. Im Vergleich schwacher, mittlerer und guter Rechtschreiber können leistungsabhängige Angstunterschiede nachgewiesen werden, die wesentlich durch deas rechtschreibspezifische Selbstkonzept der Schüler moderiert erscheinen.. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2002_(CD)

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