Lässt sich die 2. Fremdsprache vorverlegen? Ergebnisse eines Schulversuchs in Rheinland-Pfalz.

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Autor/in	Macht, Konrad
Titel	Lässt sich die 2. Fremdsprache vorverlegen? Ergebnisse eines Schulversuchs in Rheinland-Pfalz.
Quelle	In: NM : neusprachliche Mitteilungen aus Wissenschaft und Praxis, 53 (2000) 3, S. 130-138Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 1; Grafiken
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0028-3983
Schlagwörter	Empirische Forschung; Fragebogen; Statistische Auswertung; Bildungspolitik; Frühbeginn; Schulversuch; Allgemein bildende Schule; Gymnasium; Lernerfolgsmessung; Altersstufe; Motivation; Didaktische Grundlageninformation; Spracherwerb; Fremdsprachenunterricht; Sprachenfolge; Englischunterricht; Französischunterricht; Sprachpolitik; Rheinland-Pfalz
Abstract	An einer Intensivierung des Sprachenlernens an deutschen Schulen führt offensichtlich kein Weg vorbei. Dabei muss nicht nur über effizientere Methoden nachgedacht werden, sondern auch über neue Wege der Organisation des Sprachlernbetriebs an den Schulen. Einer dieser Wege könnte sein, den Lernbeginn der 2. und 3. Fremdsprache jeweils um ein Jahr vorzuverlegen, einesteils, um der Vermutung Rechnung zu tragen, dass Kinder in einem jüngeren Lernalter einen spontanen Zugang zum Sprachenlernen haben, andernteils, um diesen Sprachen eine längere Lernzeit einzuräumen. Die Auswirkungen bzw. die Risiken einer solchen Maßnahme waren Gegenstand eines groß angelegten Schulversuchs in Rheinland-Pfalz, dessen Ergebnisse präsentiert werden. (Original, adapt.).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2002_(CD)

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