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Autor/inn/enSolga, Heike; Diewald, Martin; Goedicke, Anne
TitelArbeitsmarktmobilität und die Umstrukturierung des ostdeutschen Beschäftigungssystems.
QuelleIn: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 33 (2000) 2, S. 242-260
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-3254
SchlagwörterStrukturwandel; Karriere; Auswirkung; Berufliche Mobilität; Beschäftigungssystem; Staatlicher Zusammenschluss; Strukturwandel; Berufliche Mobilität; Beschäftigungssystem; Karriere; Auswirkung
Abstract"Anhand der Erwerbsmobilität von Ostdeutschen nach 1989 werden der zeitliche Verlauf des Umbaus des ostdeutschen Beschäftigungssystems sowie die Reichweite der strukturellen Veränderungen untersucht. Die empirische Grundlage sind ca. 950 standardisierte Lebensverlaufsinterviews der Geburtsjahrgänge 1939-41, 1951-53 und 1959-61, die im Rahmen des Projekts "Ostdeutsche Lebensverläufe im Transformationsprozess" am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin erhoben wurde. Die empirische Befunde beruhen auf Häufigkeitsauswertungen und Ereignisanalysen. Die Befunde zum Mobilitätsgeschehen zeigen, dass die wirtschaftlichemstrukturierung Ostdeutschlands ein periodischer Prozess mit unterschiedlichen Qualitäten und Quantitäten intragenerationaler Arbeitsmarktmobilität gewesen ist. Ferner wird erkennbar, dass wir es in Ostdeutschland weder mit einer kurzfristigen Anpassungskrise noch einer segmentär eingegrenzten Strukturkrise zu tun haben. Die Befunde signalisieren eine umfassende Strukturkrise, von der selbst der öffentliche Dienst nicht ausgenommen blieb. Die zu beobachtende erhöhte Mobilität auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt ist dabei jedoch nicht per se Ausdruck erhöhter Erfolgschancen. Letztlich entscheiden die jeweiligen institutionellen Gelegenheitsstrukturen nicht nur über die Quantität, sondern auch die Qualität beruflicher Mobilität." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Längsschnitt; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 1997. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2002_(CD)
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