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Wie kann der Übergang von der Hochschule in den Beruf zur Zufriedenheit von Hochschule, Wirtschaft und Absolvent optimiert werden? Diese Frage stellt sich nicht nur regelmäßig den Hochschulabsolventen, sondern war auch ein zentraler Diskussionspunkt der einwöchigen 20. Sommerschule, zu der die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaften (GEW) in Zusammenarbeit mit der Hans-Böckler-Stiftung sowie dem Bildungs- und Förderungswerk der GEW einlud. Die Traditionsveranstaltung mit dem Thema "Autonomie oder Anpassung? Die Vernetzung von Wissenschaft, Staat und Gesellschaft gestalten!" wurde von rund 140 Teilnehmern zu ausführlichen Debatten genutzt. Prof. Dr. Ulrich Teichler, Geschäftsführender Direktor des Wissenschaftlichen Zentrums für Berufs- und Hochschulforschung der Universität Gesamthochschule Kassel, präsentierte auf dem Treffen erste Zwischenergebnisse einer Befragung von Hochschulabgängern. Danach hat lediglich jeder dritte Hochschulabsolvent nach eigenen Angaben "passgenau" für den späteren Beruf studiert. In der heutigen Arbeitswelt sind Schlüsselqualifikationen oder beschäftigungsrelevante Kompetenzen ("employability") wie Teamfähigkeit, Konflikt- und Problemlösungsvermögen, Belastbarkeit oder Präsentationskunst vermehrt gefragt. Es ist außerdem ein Wandel der Qualifikationsanforderungen festzustellen: neben der zumeist unabdingbaren Fachqualifikation sind zunehmend Sozialqualifikationen, methodische Fähigkeiten oder ein Grundverständnis anderer Fachgebiete gefordert. Die Wirtschaft will "den Spezialisten und Generalisten in einem" haben. Eine Möglichkeit, angehenden Studenten schon bei der Wahl ihres Studienfaches Orientierungshilfe für den späteren Übergang ins Berufsleben zu leisten, bietet das Projekt "Informationssystem Studienwahl und Arbeitsmarkt (ISA)" der Universität Gesamthochschule Essen. Studierende können damit die Arbeitsmarktsituation, also den Bedarf an Fachkräften, in ihrer Studienrichtung bei Beendigung der Ausbildung abschätzen. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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Haerdle, Benjamin: Gesucht - Der Maximalist. 2000.
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