Vom Humanismus zum Homunculus. Von der wissenschaftlichen Analyse zur technischen Synthese.

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Autor/in	Bolz, Norbert
Titel	Vom Humanismus zum Homunculus. Von der wissenschaftlichen Analyse zur technischen Synthese.
Quelle	In: Forschung & Lehre, 7 (2000) 9, S. 452-454Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0945-5604
Schlagwörter	Gesellschaft; Künstliche Intelligenz; Gentechnologie; Mensch; Risikoforschung; Ethik; Humanismus; Moral; Wissenschaftlich-technischer Fortschritt; Philosophie; Wissenschaft; Technik; Deutschland
Abstract	Die Entschlüsselung des menschlichen Genoms ist ohne digitalisierte Wissenschaft nicht möglich. Was erwartet uns in der Zukunft? Können die aufgeworfenen Fragen zum Menschenbild noch mit "Bordmitteln der abendländischen Moral" gelöst werden? Ist eine neue "Wissenschaft vom Künstlichen" notwendig? Inhaltliche Gliederung des Artikels: Die Problemstellungen (1. die philosophische Diagnose: Tod des Humanismus 2. die Gegenwartsdiagnose: Rebarbarisierung - und der Therapievorschlag: Elitebildung 3. das NS-Tabu über alles, was mit Züchtung, Rasse und Eugenik zusammenhängt 4. die "challenge" unseres kulturellen Selbstverständnisses durch die Gentechnologie und der "response" in Gestalt ethischer Kritik). - Die Antiquiertheit des Menschen. - Wille zum Nichtwissen. - Risikoforschung. - Neue Wissenschaft vom Künstlichen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2002_(CD)

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