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Sonst. PersonenMayring, Philipp (Mitarb.); Steiner, Irene (Mitarb.); Schmidt, Roland (Mitarb.); Hesse-Schilder, Werner (Mitarb.); Reinschmidt, Heide (Mitarb.); Jani-Le Bris, Hannelore (Mitarb.); Moriarty, Jo (Mitarb.); Blume, Gabi (Mitarb.); Mätzke, Norbert (Mitarb.); Wacker, Evelin (Mitarb.); Saup, Winfried (Mitarb.); Huber, Rosemarie (Mitarb.)
TitelLebenslage Pflege.
Heftthema.
QuelleIn: Blätter der Wohlfahrtspflege, 147 (2000) 9+10, S. 193-225Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Themenheft; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-8574
SchlagwörterAltenpflege; Beratung; Frankreich; Großbritannien; Wohnen; Pflegeversicherung; Qualitätssicherung; Pflege; Betreuung; Beratung; Wohnen; Pflegeversicherung; Betreuung; Altenpflege; Pflege; Qualitätssicherung; Deutschland-BRD; Frankreich; Großbritannien
AbstractDurch den rigiden Sparkurs, den die Kranken- und Pflegekassen seit Jahren fahren, verschlechtern sich häufig die Arbeitsbedingungen bei den ambulanten Diensten und in den stationären Einrichtungen. Berufsflucht und Personalknappheit sind die Folgen und darunter leiden alle direkt Beteiligten, die pflegebedürftigen Menschen, ihre Angehörigen und die MitarbeiterInnen in diesen Diensten und Einrichtungen. Die Beiträge dieses Heftes beschäftigen sich mit der Lebenslage Pflege aus verschiedenen Perspektiven. So thematisiert Philipp Mayring Glück als zentrale Kategorie menschlichen Strebens auch im Alter. Irene Steiner plädiert für das freiwillige Engagement in der Pflege. Mit der Marktorientierung als Steuerungsinstrument in der Altenpflege setzt sich Roland Schmidt auseinander. Heidi Reinschmidt kritisiert den Referentenentwurf für ein Pflege-Qualitätssicherungsgesetz. Alternative Regelungen der sozialen Sicherung für ältere Menschen stellen Hannelore Jani-Le Bris am Beispiel des französischen Pflegegeldes und Jo Moriarty an den sozialen Diensten in Großbritannien vor. Gabi Blume liefert eine kritische Analyse der Instrumente der Qualitätsmessung in der stationären Altenhilfe. Daß in der Lebenslage Pflege qualifizierte Beratung und Hilfeplanung dringend gebraucht, werden, unterstreichen Norbert Mätzke und Evelin Wacker. Abschließend erläutern Winfried Saup und Rosemarie Huber die Einzugsgründe und Erwartungen älterer Menschen an das betreute Wohnen. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2002_(CD)
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