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Autor/inFieseler, Gerhard
TitelStaatliches Wächteramt und Garantenstellung von Mitarbeitern der Jugendhilfe.
Bemerkungen zur Sicherung des Kindeswohls.
QuelleIn: Sozial extra, 24 (2000) 7/8, S. 14-23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-279X
SchlagwörterKindeswohl; Kindeswohl; Sozialarbeiter; Strafrecht; Elterliche Sorge; Jugendsozialarbeit; Elterliche Sorge; Strafrecht; Sozialarbeiter; Kinder- und Jugendhilferecht; Jugendsozialarbeit; Mitarbeiterfrage
AbstractTrotz reformierten Kindschaftsrechts werden Grundrechte der Kinder im Spannungsfeld von Elternrecht und Kindeswohl nicht ausreichend berücksichtigt und stellen an die sozialpädagogische Fachlichkeit in deren Garantenstellung Anforderungen. Zwar wird die Ausübung des staatlichen Wächteramtes zusammen mit dem Elternrecht zum Wohle des Kindes verlangt, doch wird dem Eltern- als Abwehrrecht gegenüber staatlichen Eingriffen Vorrang eingeräumt,- bei vernachlässigter Beteiligung der betroffenen Kinder. Für SozialarbeiterInnen ergeben sich für eine rechtzeitige Hilfeleistung nur beschränkte Eingriffsmöglichkeiten; bei den von ihnen für nötig erachteten Maßnahmen gegenüber den ihnen anvertrauten Klienten sollten sie allerdings in einer strafrechtlich abgesicherten Verantwortung stehen. Anläßlich eines Strafverfahrens wegen ungenügenden Kinderschutzes durch Sozialarbeiter wurde das strafrechtliche Risiko des "staatlichen Wächteramtes" neu diskutiert. Die Frage der strafrechtliche Garantenstellung - auch im Zusammenhang mit Schweigepflicht und Befugnis zur Offenbarung - wird in bezug auf ein konkretes Verfahren abgehandelt. (DJI/EL).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2001_(CD)
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