Rational-emotive Erziehung bei Schülern mit Lernbehinderung.

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Autor/in	Grünke, Matthias
Titel	Rational-emotive Erziehung bei Schülern mit Lernbehinderung.
Quelle	In: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 47 (2000) 4, S. 296-306Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-183X
Schlagwörter	Rational-emotive Erziehung; Selbstkonzept; Lernbehinderung; Sonderpädagogik; Sonderschule; Lernbehinderter
Abstract	Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der rational-emotiven Erziehung (rational-emotive education) als einer vielversprechenden Möglichkeit, das Selbstkonzept und die Kontrollüberzeugung von Schülern mit Lernbehinderung günstig zu beeinflussen und damit den Teufelskreis von negativem Begabungsselbstbild und Underachievement zu durchbrechen. Rational-emotive Erziehung basiert auf den Prinzipien der rational-emotiven Verhaltenstherapie(REVT) nach Albert Ellis und stellt zumindest in den USA einen der wichtigsten Anwendungsbereiche einer kognitiv-behavioralen Intervention in einem nicht-klinischen Arbeitsfeld dar. Es wird auf die historische Entwicklung, die Grundprinzipien und die Wirksamkeit der rational-emotiven Erziehung eingegangen und über eventuelle Anwendungsmöglichkeiten der Methode an Schulen für Lernbehinderte diskutiert. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2001_(CD)

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