Von der Mikro- zur Nanotechnik. Maschinen und Systeme im Mikro- und Nanometerbereich.

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Autor/in	Trueb, Lucien F.
Titel	Von der Mikro- zur Nanotechnik. Maschinen und Systeme im Mikro- und Nanometerbereich.
Quelle	In: Naturwissenschaftliche Rundschau, 53 (2000) 7, S. 329-336Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0028-1050
Schlagwörter	Sachinformation; Mikrosystemtechnik; Nanotechnologie; Naturwissenschaften; Technologie; Mikrophysik; Nanophysik; Physik; Anwendung; Technik
Abstract	Der amerikanische Physiker Robert Feymann (1918-1988) erklärte einmal, dass kein Gesetz der Physik es verbiete, Maschinen mit der Größe von Molekülen zu bauen. Chemiker bzw. Biochemiker wussten das schon lange: Enzyme sind große Proteinmoleküle mit den Eigenschaften von "Werkzeugen" und "Maschinen", mit denen andere Moleküle auf vielfältige Weise verarbeitet werden können. Doch Welten trennten die chemischen von den physikalischen Jahrzehnten, doch die routinemäßige Abbildung und Manipulation einzelner Moleküle und sogar Atome gelang erst mit der Technik des Rastertunnel- und Rasterkraftmikroskops. Im Folgenden werden einige der anwendungsorientierten Entwicklungen beschrieben, die im Rahmen des "MINAST" genannten, gesamtschweizerischen Forschungsprogramms zwischen 1996 und Ende 1999 verwirklicht wurden. MINAST steht für "Micro- and Nanosystems Technology". (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2001_(CD)

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