Erlebnisgrammatik im Englischunterricht der Sekundarstufe I - oder: Wenn man Grammatik sät, kann man nicht freies Sprechen ernten.

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Autor/in	Estor, Helga
Titel	Erlebnisgrammatik im Englischunterricht der Sekundarstufe I - oder: Wenn man Grammatik sät, kann man nicht freies Sprechen ernten.
Quelle	In: Fremdsprachenunterricht, 44 (53) (2000) 3, S. 168-173Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch; englische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-0989
Schlagwörter	Holistischer Ansatz; Englischunterricht; Fremdsprachenunterricht; Indirekte Rede; Gerundium; Grammatikunterricht; Konditionalsatz; Adverb; Sekundarstufe I; Affektives Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Adverb; Grammatikunterricht; Indirekte Rede; Konditionalsatz; Fremdsprachenunterricht; Gerundium; Englischunterricht; Simple Past; Present Perfect
Abstract	Ziel der Erlebnisgrammatik ist, Lernende in die Lage zu versetzen, die Bedeutung und Funktion von grammatischen Strukturen und Wortschatz situationsbezogen zu erleben und dadurch richtig anzuwenden. Grammatisches Üben sollte deshalb immer in Relation zu möglichen Situationen stehen, in denen die geübte Struktur dann auch verwendet werden kann oder tatsächlich auch wird. Anhand von sechs grammatischen Strukturen (pesent perfect, past tense, if-clauses type II, adverbs of frequency, reported speech und Gerundium) werden methodische Wege und Schritte vorgestellt, die den erlebnisgrammatischen Ansatz exemplarisch veranschaulichen sollen.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2001_(CD)

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