Schreiben als Raum, der zu Bewegung einlädt: Weibliche Ich-Konstruktion oder Maskierung?

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Autor/in	Brunner, Maria E.
Titel	Schreiben als Raum, der zu Bewegung einlädt: Weibliche Ich-Konstruktion oder Maskierung?
Quelle	In: Informationen Deutsch als Fremdsprache, 27 (2000) 1, S. 30-40 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 1; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0724-9616; 2511-0853
Schlagwörter	Tagebuch; Identitätsbildung; Deutschland; Fremdheit; Gesellschaftskritik; Literatur; Tagebuch; Türkei; Reisebericht; Frauenliteratur; Didaktische Grundlageninformation; Frauenliteratur; Literarisches Motiv; Literatur; Reisebericht; Fremdheit; Gesellschaftskritik; Migrant; Deutschland; Türkei
Abstract	Özakins Roman Die blaue Maske ist zwischen Ausländer- oder Migrantenliteratur, Memoirenliteratur, Reisebericht und -tagebuch, Protokoll, Frauenliteratur und Betroffenheitsliteratur anzusiedeln. Häufig greift Özakin zum anekdotischen Ton, wenn sie Erfahrungen und Erinnerungen der weiblichen Hauptfiguren schildert. Sie konstruiert Doppelgänger-Figuren: die Maske wird zum Symbol des nomadenhaften Lebens einer Migrantin, aber auch Schriftstellerin. (Verlag).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2001_(CD)

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