Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesanstalt für Arbeit
TitelArbeitsmarkt Werbung.
Positive Aussichten.
QuelleIn: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesanstalt für Arbeit, (2000) 26, S. 2907-2916Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-8525
SchlagwörterWerbewirtschaft; Arbeitsmarkt; Berufsstruktur; Qualifikationsanforderung; Medienberuf
AbstractIn Zeiten anhaltender Arbeitsplatzknappheit haben Schlagzeilen über eine boomende Werbebranche Signalwirkung. Beim neugierigen Interessenten können sie den Eindruck erwecken, die Werbebranche sei ein Wirtschaftszweig mit einer angeborenen Dynamik - ein Arbeitsfeld, das von den gesamtwirtschaftlichen Tendenzen der Rationalisierung und des Umbaus von Arbeitsplätzen verschont bliebe. Beim interessierten Berufseinsteiger drängt sich gelegentlich die Vorstellung auf, es gebe einen gewaltigen Arbeitsmarkt Werbung mit einem Nachwuchsproblem, hinter dem die Frage nach der Qualifikation der Bewerber verschwindet. Daß dies nicht zutrifft, versucht der Beitrag zu zeigen:e-Der Arbeitsmarkt Werbung ist relativ klein. Dort sind gegenwärtig rund 180.000 beschäftigt - in den Werbeagenturen, den Werbeabteilungen der Firmen sowie den werbetragenden Medien. Hinzu kommen noch einmal rund 180.000 Arbeitsplätze in Zulieferbetrieben, die unmittelbar von Aufträgen der Werbebranche abhängen. Insgesamt stellen die 360.000 Beschäftigten der Branche gerade einmal 1 Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland. l-Der zuwachs an Stellenanzeigen ist nicht gleich bedeutend mit einem Mehr an Arbeitsplätzen in der Branche. Häufiger Arbeitsplatzwechsel, vor allem in den kreativen Tätigkeitsbereichen Grafik und Text, forcieren die Menge der abgegebenen Stellenofferten. l-Die Anforderungen an Webefachkräfte liegen so hoch wie nie zuvor. Die meisten "Steckbriefe" für Positionen im Arbeitsfeld Werbung zielen auf Hochspezialisierte und Mehrfachqualifizierte mit Allraunder-Talent. Hinzu kommen die so genannten "weichen" sozialen und persönlichkeitsbezogenen Faktoren, die von den Arbeitgebern vorausgesetzt werden: Teamfähigkeit, selbständiges Arbeiten, Durchsetzungsvermögen, Flexibilität. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 1999. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2001_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesanstalt für Arbeit" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: