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Autor/inWagemann, Carl-Hellmut
TitelBei den Ingenieuren ist alles anders.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, (2000) 1/2, S. 161-168Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X
SchlagwörterHochschulgeschichte; Berufsfeld; Berufsvorbereitung; Deutschland; Industrie; Marktwirtschaft; Studium; Hochschule; Praxisbezug; Aufgabe; Qualifikationsanforderung; Globalisierung; Wissenstransfer; Globalisierung; Industrie; Marktwirtschaft; Qualifikationsanforderung; Berufsvorbereitung; Berufsfeld; Ingenieurausbildung; Humboldtsche Universitätsidee; Studium; Technische Wissenschaften; Hochschule; Aufgabe; Praxisbezug; Hochschulabsolvent; Deutschland
AbstractDas "bei den Ingenieuren alles anders ist" erläutert der Autor am Emporkommen der Technischen Hochschulen mit der Verleihung des Promotionsrechts vor hundert Jahren, die sich ihr Selbstbewusstsein aber weiterhin außerhalb der klassischen academic society in der Ausbildung fähiger Praktiker für die Industrie holten. Auch wenn heute klassische Universitäten in die Richtung "auf ein berufliches Tätigkeitsfeld vorbereiten" eingeschwenkt sind, so ist die Ingenieur-"Lehre" bereits wieder weiter: Mit der Globalisierung der Wirtschaft, der Flexibilisierung des Arbeitsmarktes und der Interdisziplinarität insbesondere der angewandten Wissenschaft verschwimmen bisher feste Vorgaben für den Kanon der Lehre. Mit der Forderung an die Ausbildung nach Ganzheitlichkeit und Systemgestaltung vermindert sich aber die Abhängigkeit der Hochschulen in der Studiengestaltung der Ingenieurfächer von den Verbänden, und ein neues Verständnis der Art und Weise ist angesagt, wie sich die Studierenden mit ihren Studiengegenständen auseinandersetzen sollen. (HoF/Abstract übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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