Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSeeling, Stefan
TitelBeliebte Jugend.
(Kurzinformation).
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 12, S. 19Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenGrafiken 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterAkademiker; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Deutschland; Ingenieur; Altersstruktur; Altersstruktur; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berufschance; Ingenieur; Akademiker; Deutschland
AbstractIngenieure hatten 1999, wie schon in den Jahren zuvor, geringere Probleme bei der Jobsuche als andere Akademiker. Vor allem Elektroingenieure und Maschinenbauer waren gefragt (Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln). Ganz ungetrübt ist das positive Bild indes nicht: Trotz des hohen Bedarfs der Wirtschaft an Ingenieuren hätten gerade ältere Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt keine guten Chancen. In Westdeutschland waren 1999 rund 59 Prozent der Ingenieure ohne Job älter als 45 Jahre, 1992 waren es 35 Prozent. Noch ausgeprägter ist der Trend in den neuen Ländern: Dort sind mittlerweile 71 Prozent der stellenlosen Ingenieure älter als 45 Jahre, fast dreimal so viele wie 1992. Im vergangenen Jahr haben sich mit fast 57.000 etwa so viele Ingenieure arbeitslos gemeldet wie im Jahr zuvor. Es häufen sich jedoch die Anzeichen, dass sich ihre Arbeitsmarktsituation entspannt: Im Jahr 1999 bewarben sich bundesweit im Schnitt fünf arbeitslose Ingenieure um eine gemeldete Stelle. Im Jahr zuvor lag das Verhältnis noch sechs zu eins. Auf dem gesamten Akademiker-Arbeitsmarkt wetteifern sieben Hochschulabsolventen um einen freien Job. Das wachsende Arbeitsplatz-Angebot schlägt sich mittlerweile in der Zahl der erwerbstätigen Ingenieure nieder. Laut Statistischem Bundesamt ist sie 1999 gegenüber 1998 um 20.000 auf 994.000 gestiegen. Dabei gehörten zwei Berufsgruppen zu den Gewinnern: Elektroingenieure und Maschinenbauingenieure. Architekten gingen oft leer aus. (HoF/Text vollständig übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: