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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHohmann, Georg; Michel-Glöckler, Rudolf
TitelMit gezielten Informationen zum Erfolg.
Das flexible Informationsmanagementsystem für Führungskräfte in der Wissenschaft - SAP EIS.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 6 (2000) 3, S. 7-10Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 5; Abbildungen 5
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterDatennetz; Kostenrechnung; Ulm; Universitätsklinik; Controlling; Führungskraft; Informationssystem; Informationsmanagement; Kennzahl; Informationsverarbeitung; Universitätsklinik; Datennetz; Kennzahl; Kostenrechnung; Controlling; Hochschulmedizin; Führungskraft; Informationsmanagement; Informationssystem; Informationsverarbeitung; Ulm
AbstractEine umfassende, systematische und integrierte Informationsversorgung der Führungskräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens ist heute unverzichtbar. Dies gilt insbesondere für den Bereich Hochschulmedizin. Durch den Gesetzgeber und die Krankenkassen wurden die Anforderungen an die Dokumentation von Diagnosen, an die Erfassung medizinischer Leistungen und deren Kostenverursachung für das Qualitäts- und Kostenmanagement sowie an die Überwachung der Effizienz für Forschungsprojekte ständig erhöht. Um die erweiterten Aufgaben bewältigen zu können, sind in Universitätsklinika leistungsfähige Führungsinformationssysteme (FIS) erforderlich, die alle Führungskräfte zeitnah und zuverlässig mit Daten und Informationen versorgen. Im Universitätsklinikum Ulm wurde ein so genanntes FIS zur Unterstützung bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen erfolgreich eingeführt. Dabei handelt es sich um datenorientierte, computergestützte, für die Unternehmensführung und das Controlling konzipierte Informationssysteme, die inhaltlich richtige und relevante Informationen zeitgerecht und formal adäquat mit dem generellen Ziel der Entscheidungsverbesserung zur Verfügung stellen. Vorrangig hat ein FIS die Aufgabe, eine umfassende unternehmensweit einheitliche Datenbasis zu schaffen. Der praktische Nutzen der FIS liegt in der Präsentation und Analyse redundanzfreier Daten. Grundlage für das schnelle Erfassen von Problemen, Zusammenhängen und künftigen Entwicklungen sind leistungsfähige Systeme, die flexible Darstellungsmethoden in Form von Tabellen, Grafiken, Organigrammen und frei generierbaren Formularen ermöglichen. Im Artikel werden folgende Schwerpunkte betrachtet: Ausgangslage. - Problemstellung. - Einführung und ständige Aktualisierung des FIS. - Einführung des FIS am Universitätsklinikum Ulm. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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