Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Um das "GMD - Forschungszentrum für Informationstechnik GmbH" (GMD) und die Fraunhofer-Gesellschaft (FhG) doch noch zu vereinen, haben die beiden Organisationen jetzt Moderatoren eingesetzt. Diese sollen Empfehlungen zur Kooperation einschließlich Fragen der Finanzierung und Zielvereinbarungen im Bereich IuK in der erweiterten FhG vorlegen. Die GMD wird als eine der 16 Großforschungseinrichtungen des Bundes zu 90 Prozent vom Bund und zu 10 Prozent vom Land finanziert. Gleiches trifft auf die FhG zu. Um in der informationstechnischen Forschung und Entwicklung künftig international mithalten zu können, müsse die Bundesrepublik ihre Potentiale bündeln. Dem waren die betroffenen Wissenschaftler, nachdem der Fusionsplan im September 1999 von der Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn sowie den Spitzen von GMD und FhG bekannt gegeben worden war, zunächst nicht abgeneigt. Aber schon nach den ersten Monaten geriet der Fusionsprozess ins Stocken: Vor allem die mehr grundlagenorientierten Forscher der GMD fühlten sich von den anwendungsorientierten Fraunhofer-Kollegen über den Tisch gezogen. Dass es eine realistische Chance gibt, die Fusionsbereitschaft in beiden Einrichtungen wieder aufs Neue zu entfachen, läßt sich aus dem Zuspruch ableiten, den das Angebot zur Definition gemeinsamer Projekte von GMD- und FhG-Forschern gefunden hat. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.