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Autor/inStäudner, Frank
TitelMehr als die Summe der Institute.
Die Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz definiert ihre Rolle und ihre Funktion im deutschen Wissenschaftssystem.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 14, Beil. duz-extra, S. I-IVInfoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 3; Abbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterAußeruniversitäre Forschung; Evaluation; Forschungsorganisation; Forschungsprogramm; Öffentlichkeitsarbeit; Steuerung; Kosten- und Leistungsrechnung; Kostenrechnung; Qualitätsmanagement; Forschungskooperation; Wissenschaftscontrolling; Forschungsstrategie; Budget; Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz; Deutschland
AbstractZur Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz gehören 78 Forschungsinstitute und Serviceeinrichtungen für die Forschung aus unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen, die gemeinsam von Bund und Ländern nach dem Finanzierungsmodell der so genannten "Blauen Liste" gefördert werden. Die Institute beschäftigen 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihre Haushalte summieren sich mit Drittmitteleinwerbungen von etwa 330 Millionen Mark auf mehr als 1,5 Milliarden Mark. Eine große Zahl der Einrichtungen hat sich der anwendungsorientierten Grundlagenforschung verschrieben. Die typische Leibniz-Forschung hat längerfristigen, interdisziplinären Charakter. Die von den Leibniz-Instituten bearbeiteten wissenschaftlichen Fragen sind vielfältig, auch im Hinblick auf die Funktion der Einrichtungen ist die Zusammensetzung der Leibniz-Gemeinschaft uneinheitlich. Neben Forschungsinstituten finden sich Serviceeinrichtungen für die Forschung, aber auch Museen mit angeschlossener Forschungsabteilung. Dennoch gibt es durchgängige Gemeinsamkeiten, die der Autor in seinem Artikel beschreibt. Weiterhin werden singuläre Leistungen der Leibniz-Gesellschaft hervorgehoben (Qualitätsmanagement: Evaluierung, Kosten-/Leistungsrechnung, Programmbudgets). Im letzten Teil des Artikels werden die vordringlichsten Aufgaben für die nahe Zukunft beschrieben: Qualitätsmanagement, KLR und Programmbudgets für alle Leibniz-Institute, Ausbau der partnerschaftlichen Kooperation mit Universitäten, weitere Stärkung der fachbestimmten Sektionen, Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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