Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Mit dem Global Dialogue "Science and Technology" glückte acht Wissenschafts-Organisationen ein ehrgeiziges Gemeinschaftsprojekt. Die Macher sind die Fraunhofer- und die Max-Planck-Gesellschaft, die Hermann-von-Helmholtz-Gemeinschaft und die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibnitz, die Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften, der Wissenschaftsrat und die Hochschulrektorenkonferenz. Ultimative Antworten gab es allerdings nicht. Der sportliche Reiz des auf drei Tage komprimierten Kongresses mit rund 100 international renommierten Referenten, 13 Workshops, Podiumsdiskussionen, TV-übertragenen Talkshows und vielen Präsentationen lag im ungewissen Charakter der Leit-Fragen: Wie versucht die Wissenschaft in die Zukunft zu blicken? Welche Ressourcen werden künftig gebraucht? Wohin steuert die Informationstechnologie? Welches Verhältnis werden Wissenschaft und Gesellschaft eingehen? Der Dialog zwischen den Disziplinen und mit dem Publikum zeigte, wie die Informations- zur Wissensgesellschaft werden könnte - im kritischen Gespräch. Die Besucher erfüllten ihre Rolle als Dialogpartner und expressiv Mitwirkende ungewöhnlich produktiv. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.