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Autor/inn/enMast, Mareike; Asbeck, Inga; Langnäse, K.; Grund, A.; Müller, M. J.
TitelDie Kieler Adipositaspräventionsstudie (KOPS) - Ein Erfahrungsbericht.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 9 (2000) 2, S. 108-115Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026//0942-5403.9.2.108
SchlagwörterFamilie; Kind; Grundschule; Unterrichtseinheit; Programm; Unterrichtsmaterial; Adipositas; Ernährung; Gesundheit; Erfahrungsbericht; Intervention; Konzeption; Prävention; Studie; Jugendlicher; Kiel; Schleswig-Holstein
AbstractÜbergewicht und Adipositas sind heute in den westlichen Industrienationen weit verbreitet. Da die Erfolge der Adipositastherapie begrenzt sind, ist eine Prävention der Adipositas notwendig. Die Kieler Adipositaspräventionsstudie (KOPS) hat das Ziel, die Adipositasinzidenz bei Kindern und Jugendlichen zu senken. Im Rahmen von KOPS wurden/werden zwischen 1996 und 2001 jeweils circa 800 Kinder bei den jährlichen schulärztlichen Eingangsuntersuchungen erfaßt und im Hinblick auf biologische, sozioökonomische, ernährungs- und verhaltensrelevante Faktoren charakterisiert. Jedes Jahr werden an drei Modellschulen Interventionen mit dem Ziel der Gesundheitsförderung für alle Schüler und Lehrer durchgeführt. Darüberhinaus richtet sich eine verhaltensorientierte Intervention an Familien mit adipösen oder "präadipösen" Kindern. Übergewichtigen und adipösen Kindern wird zusätzlich ein sechsmonatiges Sportprogramm angeboten. Alle Kinder werden im 4. und 8. Schuljahr nachuntersucht. Erste Ergebnisse von KOPS zeigen, daß eine Adipositasprävention möglich ist. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2001_(CD)
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