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Autor/inSproß, Katja
TitelWechselstube ist geöffnet.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 10, S. 21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterKreditpunktesystem; Mobilität; Studium; ECTS (Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen); Studienerfolg; Studienleistung; Studieninhalt; Zeit; Anerkennung; Bewertung; Student; Deutschland
AbstractAuf einem Symposium diskutierten Experten auf Einladung des Wissenschaftlichen Zentrums für Berufs- und Hochschulforschung an der Universität Gesamthochschule Kassel und des Stifterverbandes über internationale Mobilität von Studierenden und Leistungspunktsysteme. Seit der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen bedarf es dringend der Abstimmung zwischen den Hochschulen über Anforderungen für einzelne Studienmodule. Es werden nicht nur Abschlüsse verschiedenartig bewertet, sondern es gibt auch eine inzwischen unübersichtlich werdende Vielfalt an Leistungspunktsystemen. Ziel der Arbeitstagung war, einen Rahmen für ein deutsches Leistungspunktsystem abzustecken. Die Mobilitätsförderung steht bei dem vor zehn Jahren begonnenen European Credit Transfer System (ECTS) an erster Stelle. Studierende, die mit EU-Austauschprogrammen im Ausland studieren, sollen sicher sein, dass ihre Studienleistungen zu Hause anerkannt werden. Trotz Vorbehalten gegenüber Leistungspunktsystemen beteiligen sich mittlerweile rund zwei Drittel der deutschen Hochschulen am ECTS. "Zwei Dinge sollten mit einem Leistungspunktsystem in Deutschland erreicht werden: eine größere Transparenz darüber, wieviel Arbeitsaufwand an einer Hochschule für ein Studienziel erforderlich ist und die Studieninhalte. Damit einher geht die Unterteilung der Studienleistungen in kleinere Einheiten, also häufigere, für den Abschluß relevante Prüfungen" (Prof. Dr. Ulrich Teichler). Ob ein Leistungspunktsystem die Mobilität von Studierenden zwischen Fächern, Universitäten und Fachhochschulen oder für ein Auslandsstudium erleichtert, hänge von der Ausgestaltung des Systems ab. Ebenso sei die Modularisierung wie bei den Bachelor- und Masterstudiengängen keineswegs eine Voraussetzung für ein Leistungspunktsystem. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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