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Autor/inKrüger, Christiane
TitelChance und Misserfolg.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 9, S. 13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterFinanzierung; Lüneburg; Universität; Hochschule; Hohenheim; Regionalentwicklung; Ausstellung; Hochschulbau; Förderungsmaßnahme; Regionalentwicklung; Deutsche Integration; Finanzierung; Universität; Hochschulbau; Hochschule; Ausstellung; Weltausstellung; Hohenheim; Lüneburg
AbstractDie "geschickte Nutzung einer militärischen Liegenschaft", die zur Universität Lüneburg umgebaut wurde, wird jetzt im Rahmen der Weltausstellung Expo 2000 einem weltweiten Publikum präsentiert. Die Konversion der Kaserne in eine Universität ist Teil des Projekts "Wendepunkte", bei dem es um das ehemalige "Zonenrandgebiet" in Niedersachsen geht. Die Elblandschaft im Nordosten des Bundeslandes war vier Jahrzehnte Grenzland zwischen der Bundesrepublik und der DDR. An verschiedenen Standorten werden die Folgen der deutschen Vereinigung dargestellt. Die "Weltweiten Projekte" sind ein wichtiger Bestandteil der Expo. Auf dem Weltausstellungsgelände in Hannover werden viele Themen nur theoretisch dargestellt. Bei den Präsentationen außerhalb Hannovers geht es der Expo um praktische Initiativen, die rund um den Globus lokale Antworten auf globale Herausforderungen suchen. Getragen wird das Projekt von der "Expo-Arbeitsgemeinschaft Wendepunkte Lüneburg", einem Zusammenschluss der Universität Lüneburg und der Lüneburger Wirtschaft und Touristik GmbH. Unterstützt wurde das Ansinnen der Universität vor allem von der "Finanzgruppe der Sparkassen", die als Hauptsponsor auftritt. Die Gesamtkosten des Vorhabens liegen bei rund 13 Millionen Mark. Daran beteiligten sich das Land mit knapp 8,8 und der Bund mit 2,4 Millionen Mark. In das Projekt flossen Expo-Mittel in Höhe von 650.000 Mark. Die Universität Hohenheim wollte einen ähnlichen Weg gehen wie Lüneburg, doch der Versuch scheiterte. Dem Baden-Württemberger Projekt fehlte das Geld, insbesondere die Sponsoren. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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