Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Beyrodt, Gerald |
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Titel | Frischer Wind. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 10, S. 16Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Deutschland; Israel; Forschungsförderung; Forschungsförderung; Bilaterale Zusammenarbeit; Wissenschaftskooperation; Wissenschaftleraustausch; Forschungsschwerpunkt; Deutschland; Israel |
Abstract | Sechs Jahre vor der Aufnahme politischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel begann die wissenschaftliche Kooperation. Die wissenschaftlichen Kontakte haben viel zur Entspannung zwischen beiden Ländern beigetragen. Auch heute messen die Wissenschaftsminister Deutschlands und Israels der Zusammenarbeit einen hohen Stellenwert bei: "Es gibt kein anderes Land, zu dem Deutschland so intensive wissenschaftiche Beziehungen hat wie zu Israel". Ein wichtiges Standbein der deutsch-israelischen Wissenschaftskontakte ist die Minerva-Stiftung - ein Tochterunternehmen der Max-Planck-Gesellschaft. Sie fördert mit Geldern des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) deutsch-israelische Forschungsprojekte aus den Bereichen Biologie, Physik, Chemie und Mathematik. Jährlich sind es etwa 70 Vorhaben. Über die Minerva-Stiftung fördert das BMBF außerdem seit 1975 die Einrichtung von Forschungszentren und Lehrstühlen an israelischen Hochschulen. Neu an der deutsch-israelischen Kooperation ist, dass jetzt auch Wissenschaftler aus den Nachbarländern Israels an den Projekten beteiligt werden. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2001_(CD) |