Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Barth, Renate |
|---|---|
| Titel | Präventive Konzepte für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern am Beispiel der Beratungsstelle "MenschensKind". |
| Quelle | In: Frühförderung interdisziplinär, 19 (2000) 1, S. 1-9Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0721-9121 |
| Schlagwörter | Kurzpsychotherapie; Kindesmisshandlung; Säugling; Kindesmisshandlung; Kleinkind; Säugling; Prävention; Frühförderung; Kurzpsychotherapie; Psychotherapeutische Beratung; Kleinkind; Frühförderung; Psychotherapeutische Beratung; Gemeindenahe Versorgung; Psychosozialer Dienst; Prävention; Verwahrlostes Kind |
| Abstract | Ausgehend von der Erkenntnis, dass Säuglinge und Kleinkinder eine besondere Risikogruppe für Misshandlung und Vernachlässigung darstellen, wurde in Hamburg 1992 ein Beratungsangebot zur Prävention von Misshandlung und Vernachlässigung im Säuglings- und Kleinkindalter aufgebaut. Die ursprüngliche Planung sah die Anwendung des Interventionsansatzes von Selma Fraiberg vor. Es kam jedoch zu einer Verschiebung des ursprünglich auf Langzeitbehandlungen und Hausbesuche angelegten Konzeptes in Richtung auf Kurzzeittherapien in den Räumen der Beratungsstelle. Drei eng miteinander verwobene Behandlungsformen kristallisierten sich heraus: (1) entwicklungspsychologische Beratung, (2) angeleitete Eltern-Säuglings-Übungssitzungen (Barth), (3) Eltern-Säuglings-Psychotherapie. Entsprechend der präventiven Zielsetzung gelang es, Klienten früh zu erreichen. Die hohe Inanspruchnahme zeigt, dass es gelungen ist, ein bedarfsgerechtes Behandlungskonzept zu entwickeln. (ZPID). |
| Erfasst von | Leibniz-Institut für Psychologie, Trier |
| Update | 2001_(CD) |
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