Juniorprofessor berufen.

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Sonst. Personen	Meyer, Hans (interviewte Person); Krüger, Christiane (Interviewer/-in)
Titel	Juniorprofessor berufen.
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 3, S. 12-13Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Leistungsprinzip; Dienstrecht; Berufung; Hochschullehrer; Hochschullehrerbesoldung; Professur; Kriterium; Leistungsmessung; Reform; Expertenkommission; Juniorprofessor; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract	Im Frühjahr 2000 soll die Expertenkommission "Reform des Hochschuldienstrechts" ihre Ergebnisse vorstellen. Die DUZ hat mit dem Vorsitzenden der Kommission, Prof. Dr. Hans Meyer, Präsident der Humboldt-Universität, gesprochen. Er antwortete auf folgende Fagen: Was ist am heutigen Dienstrecht reformbedürftig und nicht wettbewerbsfähig? - Soll die Juniorprofessur direkt der Promotion folgen? - Was unterscheidet die Juniorprofessur von der Assistenzprofessur? - Warum bedeutet die Einrichtung einer Juniorprofessur eine zeitliche Verringerung in der Ausbildung? - Wie steht die Kommission zu den geplanten unterschiedlichen Grundgehältern für Fachhochschul- und Universitätsprofessoren? - Was soll getan werden, um die Durchlässigkeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu erhöhen? - Seit geraumer Zeit wird die leistungsorientierte Besoldung diskutiert. Wie soll nach Meinung des Expertenrates künftig ein solches Modell aussehen? - Haben sie schon einen Bewertungskatalog aufgestellt? - Wie konkret kann so ein Katalog sein? - Kommt es nach Einführung des neuen Systems unter den Professoren zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft? - Wird die Kommission konkrete Vorschläge zur zeitlichen Umsetzung geben? - Wie schnell kann und sollte die Dienstrechtsreform gesetzlich umgesetzt werden? (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2001_(CD)

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