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Sonst. PersonenBulmahn, Edelgard (interviewte Person); Prußky, Christine (Interviewer/-in); Krüger, Christiane (Interviewer/-in)
TitelÜber Reformen und Rückzüge.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 1-2, S. 10-13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterAußeruniversitäre Forschung; Leistungsprinzip; Frauenanteil; Frauenförderung; Förderung; Förderungsmaßnahme; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Studium; Forschungskooperation; Hochschulbau; Hochschulfinanzierung; Hochschulpolitik; Hochschullehrerbesoldung; Professur; Studienförderung; Reform; Expertenkommission; Ausländer; Wissenschaftler; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractFür Ende 1999 hatte die Bundesbildungsministerin Eckpunkte zur BAföG-Reform versprochen. Die Dienstrechtsreform bezeichnet sie als Revolution. Über derzeitige Prämissen und künftige Bildungs- und Hochschulpolitik äußert sich die Ministerin in einem Interview mit der DUZ: Was ist in Sachen BAföG-Reform schief gelaufen? - Ist die BAföG-Reform (nach der jüngsten Aussage des Kanzlers) für dieses Jahr gestorben? - Wird es in diesem Jahr eine Verbesserung für Studierende geben? - Werden die Länder bei einer Erhöhung des BAföG mitziehen? - Wie sieht die weitere Zeitleiste aus? Wann werden die Gespräche beendet sein und wann wird eine Ergebnis vorliegen? - Wird im Wintersemester schon eine neue Reform greifen? - Wie viele Studierende erhalten jetzt BAföG? - Die Zahl der Studierenden ist auf unter 20 Prozent gefallen. Wie hoch sollte der Anteil der BAföG-Empfänger künftig sein? - Sind sie mit dem bisher Erreichten zufrieden? - Von ihrem Ziel, den Gesamtetat in den kommenden fünf Jahren zu verdoppeln, sind Sie abgerückt. Sie sprechen stattdessen von Ausgabensteigerungen in Höhe von einer Milliarde Mark jährlich. Ist dieses Geld im 2000er Haushalt eingestellt? - Entsprechen die Überlegungen der Expertenkommission zur Dienstrechtsreform Ihren eigenen Zielen? - Wer soll Ihrer Ansicht nach über die Vergabe der Leistungszulage entscheiden? - Sollten Juniorprofessuren eingerichtet werden? - Welchen prozentualen Anteil weiblicher Professoren streben sie an? - Wie wollen sie den Ländern mit niedrigem Frauenanteil an den Professuren die Teilnahme an den Frauenförderprogrammen schmackhaft machen? - Welche Maßnahmen schlagen sie vor, um mehr ausländische Wissenschaftler nach Deutschland zu holen? - Sie haben vergangenes Jahr 200 Millionen Mark zusätzlich für den Hochschulbau bereitgestellt. Haben die Länder die ganze Summe abgerufen? - Werden sie in diesem Jahr die 2,4 Milliarden Mark zur Verfügung stellen, die der Wissenschaftsrat bereits für 1999 angemahnt hat? - Die Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung (GMD) wird Teil der Fraunhofer-Gesellschaft. Ist das der erste Schritt zur Auflösung des größten deutschen Forschungsverbundes, der Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren? - Wie könnten Kooperationen konkret aussehen? - Mit dem Regierungswechsel sind Teile des Bildungsministeriums an das Wirtschaftsministerium gegangen. Sehen sie dies als Schwächung des Bildungsministeriums? (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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