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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRose, Lotte; Scherr, Albert
TitelDer Diskurs zur Geschlechterdifferenzierung in der Kinder- und Jugendhilfe.
Ein kritischer Blick.
QuelleIn: Deutsche Jugend, 48 (2000) 2, S. 65-74Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0332
SchlagwörterGender Mainstreaming; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Gleichberechtigung; Deutschland; Diskurs; Gleichberechtigung; Gutachten; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Junge; Mädchen; Perspektive; Politik; Sozialwissenschaften; Theorie; Entwurf; Gender Mainstreaming; Politik; Sozialwissenschaften; Jugendarbeit; Jungenarbeit; Mädchenarbeit; Jugendhilfe; Kinder- und Jugendhilfe; Diskurs; Entwurf; Gutachten; Perspektive; Studie; Theorie; Mädchen; Studie; Deutschland
AbstractNimmt man den Text des § 9 des KJHG beim Wort, so kann man feststellen, dass die Prinzipien der Geschlechterdifferenzierung und Gleichberechtigung als Querschnittsaufgaben fuer alle Angebote der Kinder- und Jugendhilfe gesetzlich festgeschrieben sind. In diesem Beitrag werfen Lotte Rose und Albert Scherr einen wissenschaftlich-kritischen Blick auf diese Problematik in der Praxis der Jugendhilfe und Jugendarbeit. Sie stellen fest, dass es nur wenige Ansaetze der Jungenarbeit gibt, obwohl die Jugendhilfe gegenwaertig mit vielen Phaenomenen konfrontiert ist, die im Kern Probleme maennlicher Jugendlicher sind. Wie Rose und Scherr aufzeigen, gibt es im bisherigen Diskurs zu den geschlechtsspezifischen Ansaetzen eine Reihe von Denkblockaden, die ueberwunden werden muessen. Bisher seien fast nur die geschlechtsspezifischen Probleme von Maedchen konzeptionell erfasst, kaum aber die von Jungen. Um aus einigen konzeptionellen Engpaessen herauszukommen, fordern die beiden AutorInnen u. a. Ansaetze einer koedukativen Jugendarbeit unter geschlechtsbewussten Vorzeichen. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2001_(CD)
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