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Autor/inWittenberg, Reinhard
InstitutionFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg / Lehrstuhl für Soziologie
TitelSchwangerschaftskonfliktberatung: Ergebnisse einer Analyse der Nürnberger Beratungsprotokolle des Jahres 1998.
Gefälligkeitsübersetzung: Pregnancy conflict counseling: results of an analysis of the Nuremberg counseling reports from 1998.
QuelleNürnberg (2000), 43 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeits- und Diskussionspapiere / Universität Erlangen-Nürnberg, Sozialwissenschaftliches Institut, Lehrstuhl für Soziologie. 00-03
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-318698
SchlagwörterEvaluation; Frau; Angebot; Bayern; Deutschland; Frau; Information; Schwangerschaftsabbruch; Evaluation; Einrichtung; Legitimation; Beratungsgespräch; Konfliktberatung; Beratungsgespräch; Schwangerschaftsabbruch; Legitimation; Angebot; Einrichtung; Konfliktberatung; Information; Bayern; Deutschland
AbstractSchwangerschaftsabbruch ist in der Bundesrepublik Deutschland seit Mai 1993 grundsätzlich gebilligt und durch das "Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz" von 1995 gesetzlich neu geregelt. Abtreibungen sind demnach ohne zeitliche Begrenzung erlaubt, wenn die Schwangerschaft eine Lebensgefahr für die werdende Mutter bedeutet oder eine schwere körperliche oder seelische Beeinträchtigung nach sich zieht. Verbindlich ist jedoch eine institutionalisierte Beratung, die, gemäß gesetzlichen Vorgaben, zuvörderst pro Austragung plädiert, und, bei individueller Kontraentscheidung, diese unterstützend begleitet. Die vorliegende Studie berichtet über die Erfahrungen von fünf Beratungseinrichtungen in Nürnberg im Rahmen dieser gesetzlichen Vorgaben. Die Auswertung von Beratungsprotokollen zeigt, dass es eine für alle Schwangeren gleichermaßen "beste" Beratung aufgrund der kulturellen, persönlichen und situativen Unterschiede der Frauen nicht geben kann. (ICA).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/4
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